Grundlage jeder guten Therapie ist eine respektvolle Beziehung.
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, in der Therapie die Situation und die Probleme meiner KlientInnen gut zu verstehen. Zu erfassen, worum es geht und die Ziele zu erarbeiten, die sie erreichen wollen.
Oft schlage ich KlientInnen vor, auch auf einer non-verbalen Ebene zu arbeiten, z.B. das Systemische Brett zu verwenden oder eine Aufstellung mit Sesseln zu machen.
Mit diesen Methoden lassen sich auch sehr gut einfache Rituale verbinden.
Alte lebensbehindernde Glaubenssätze können mit Hilfe von Symbolarbeit auf einer tieferen Ebene bearbeitet werden als auf der rein sprachlichen.
... ist mir in jedem Fall, dass die KlientInnen selber wählen, auf welche Art und Weise sie in einer Stunde arbeiten wollen.
Es ist mir wichtig, dass KlientInnen gerne in die Therapiestunde kommen, sich von den einzelnen Stunden etwas mitnehmen und danach gestärkt weggehen.
Die Stundenfrequenz variiert in einer Psychotherapie je nach Bedarf meist von wöchentlich bis vierzehntäglich.
Nach einigen Stunden mit kurzen Abständen wird manchmal auch zu einer Begleitung mit einmal pro Monat gewechselt.